In den Rauhnächten habe ich mich mit meinen Wünschen und Aussichten für dieses Jahr beschäftigt. Am 1.1. verbrennt man dann gemäß dem Ritual der Rauhnächte 11 der Wünsche und übergibt sie den Helfern in der nicht-physischen Welt. Um den einen Wunsch der übrig bleibt, kümmert man sich selbst. Bei mir ist es der Wunsch nach mehr Authentizität und Ehrlichkeit. Je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr bemerke ich, dass ich oft Dinge tue, die ich eigentlich gar nicht mehr möchte.
Das kann ein Treffen mit einem Menschen sein, der uns runterzieht, oder eine Einladung zum Abendessen, mit Leuten, die wir gähnend langweilig finden. Oder eine nutzlose Sache, von der unser Verstand so 100 % überzeugt ist, dass wir das unbedingt machen müssten.
Wir alle kennen solche Situationen.
Warum Zeit und Lebensenergie verschwenden? Eben!
Man sollte sich öfter trauen, Nein zu sagen, um wahrhaftig, authentisch und ehrlich zu bleiben.
Wenn du magst, dann berichte doch, wie es dir damit ergangen ist.
Welche Begegnungen daraus entstanden sind? Oder auch welche Herausforderungen?
May your dreams come True
May you be healthy
May you be happy
DeepPeace
Wolfgang
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