Wie die Zeit vergeht – gefühlt waren wir noch super busy mit dem Arbeitsalltag und schon sind Ferien.
Anfang Juli hatte ich auf Facebook eine von diesen „seltsamen“ Umfragen gemacht und dabei kam raus, dass der Juli für mich sehr transformierend sei. Wow, self fulfilling prophecy – zwischenzeitlich habe ich das Gefühl als ob ich im Hauptwaschgang wäre. Umso schöner ist es zu erleben und zu erfahren wieviel Rückhalt ich aus meiner Beziehung, meinen Freunden und meiner Lomi-Familie bekomme.
OHANA ist das hawaiianische Wort für Familie. Keiner wird zurückgelassen. Kahu Abraham – in dessen direkten Linie ich Kahuna Bodywork (oder auch Lomi KE ALA HOKU genannt) ausbildend darf – erklärte, dass OHANA nicht nur deine Blutlinie, sondern auch dein Körper ist. Somit pflege deinen Körper wie ein respektiertes Familienmitglied.
Wir alle haben oder erleben immer wieder größere oder kleinere Herausforderungen mit unserer Familie. Wir werden es so lange erleben, bis sie alle die Reise auf die anderen Seite des Regenbogens machen, und wir dann zu einem anderen Zeitpunkt die nächsten sind. Wenn wir unserem Körper betrachten, mögen wir ihn manchmal und manchmal weniger oder gar nicht.
Grundsätzlich vermittelt unserer Körper ein Gefühl von Heimat oder Zugehörigkeit. Deswegen ist es so gut und hilfreich, unseren Körper mit Yoga, Joggen, Bewegung, Stretching, Tai Chi oder Qi Gong zu unterstützen.
Angst und Stress steigern das Adrenalin im Körper, und das kreiert Gedanken, in denen wir „nach Problemen suchen“ und das verbinden wir mit unangenehmen Gefühlen. Dies spüren wir dann auch im Körper.
Good News: Es gibt noch einfachere Dinge, die wir tun können, um Angst und Stress abzubauen, die uns Disbalancen erfahren lassen.
Ein simpler Schritt, um aus dem Hamsterrad herauszukommen, ist den Körper zu spüren und wahrzunehmen.
Hier sind die drei Schritte, die du täglich für ca. 20 Minuten machen kannst und die dich unterstützen – für mehr ALOHA in deinem Leben
1. ALOHA-Schritt
Auf dem Boden liegen. Nimm deine Füße, Waden, Knie, Oberschenkel, Bauch und Po, Brust, Schultern, Nacken und Gesicht wahr. Bewege dich sanft und rede mit den benannten Körperteilen. „Ich habe gesunde Füße, ich liebe meine Füße. Ich habe gesunde Waden, ich liebe meine Waden, und so weiter. Gehe durch den Körper von oben und unten und benenne jeden Körperteil, während du ihn sanft schaukelst. Achte darauf, wie du dich fühlst.
2. ALOHA-Schritt
Schwinge deine Arme. Das löst Spannungen aus den Schultern. Dort wo gerne die Verantwortung, die zu schwer für uns ist, Spannungen verursacht. Egal, ob Verantwortung freiwillig oder unfreiwillig getragen wird. Schwinge deine Arme – das aktiviert deine Flügel!
3. ALOHA-Schritt
Lege dich auf den Boden und strecke deine Arme und Beine. Strecke zuerst das linke Bein und den rechten Arm zusammen, und das dann auf der anderen Seite wiederholen. Dann strecke alles gleichzeitig. Wie fühlst du dich? Erzähl dir selbst, wie du dich fühlst und höre dir zu.
Ich freue mich auf die Begegnungen mit dir!
Bis dahin DeepPeace
Wolfgang
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